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Phänomen "Winterpenis" - Das steckt dahinter

Das Phänomen "Winterpenis".
Das Phänomen "Winterpenis". ©Symbolfoto: Canva
Redaktion redaktion@vol.at
Männer müssen jetzt stark sein. Mit sinkenden Temperaturen tritt gerade ein beunruhigendes Phänomen auf: Der "Winterpenis".

Die "Winterpenis"-Saison beginnt wieder: Doch wie kommt es zu dem Phänomen? Hinter dem Phänomen steckt eine ganz einfache medizinische Erklärung.

Ärzte und Wissenschaftler würden das Phänomen wahrscheinlich nicht mit dem Begriff "Winterpenis" beschreiben, hat die Jahreszeit schließlich weniger damit zu tun, als die Kälte. "Kältepenis" sei daher treffender.

Warum der Penis nicht überlebenswichtig ist

Der Körper konzentriert sich bei Kälte nämlich auf die bedeutenden Organe in der Körpermitte, und so ungern Man(n) das hört: Der Penis ist - genau wie Finger oder Fußzehen - nicht überlebenswichtig. Ja, richtig gehört. Die Gefäße im Bereich dieser Extremitäten ziehen sich bei Kälte zusammen, damit das Blut dortin wandern kann, wo es dringender gebraucht wird. Ein Schrumpfen von bis zu 20 Prozent sei daher völlig normal.

Doch es gibt gute Nachrichten: Der "Winterpenis" bleibt nicht für immer. Wenn die Temperaturen wieder wärmer werden, ist auch der "Winterpenis" kein Thema mehr.

(VOL.AT)

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