Pferdehaltung: Rankweil setzt auf gutes Miteinander
Um ihre Anliegen zu hören und die gegenseitige Rücksichtnahme aller Beteiligten zu stärken, besuchte der zuständige Gemeinderat Alejandro Schwaszta alle pferdehaltenden Betriebe in Rankweil.
„Die gesellschaftlichen Ansprüche an unsere Naherholungsgebiete sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Vielfältige Freizeit- und Sportangebote führen zu einem erhöhten Nutzungsdruck – insbesondere auf unser naturnahes Wege- und Straßennetz“, erklärt Patricia Gohm, zuständig für Umwelt und Landwirtschaft in der Marktgemeinde Rankweil.
Die Zahl der Reiter:innen ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen – ein Grund für die Marktgemeinde, diese Nutzungsgruppe im Rahmen der Kampagne „Sattelfest in Rankweil“ verstärkt in den Fokus zu nehmen. Unterschiedlichste Interessensgruppen wurden im vergangenen Jahr an einen Tisch gebeten, um ein gutes Miteinander der Reiterschaft mit Spaziergänger:innen, Hundehalter:innen, Verkehrsteilnehmer:innen, der Jägerschaft & Co. zu fördern.
Im Dialog mit Pferdehalter:innen
Im Rahmen der Kampagne besuchte der zuständige Gemeinderat für Umwelt und Landwirtschaft, Alejandro Schwaszta, nun alle pferdehaltenden Betriebe in Rankweil und überreichte dabei eine Tafel mit Verhaltensregeln sowie Infoflyer. Im persönlichen Gespräch mit den Besitzer:innen konnten zudem aktuelle Themen und Anliegen besprochen werden. In einem nächsten Schritt werden nun die umliegenden Gemeinden sowie Pferdeställe, die direkt an das Rankweiler Gemeindegebiet grenzen, informiert.
Mehr Informationen zu den einzelnen Themenpunkten erhalten Sie unter www.rankweil.at/pferde oder infrastruktur@rankweil.at oder telefonisch T +43 5522 405 1307
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