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Pfeifer sucht den Wohlfühlfaktor

Die Startnummer ist gut, und das soll Viktor Pfeifer zu einer ansprechenden Leistung animieren. Der Läufer des EV Dornbirn geht heute beim Kurzprogramm der Europameisterschaft in Tallinn als 23. aufs Eis, zwei Nummern hinter Gold-Favorit Jewgenij Pluschenko.

“Ich bin in der besseren Gruppe und werde versuchen, mein Programm wie im Training abzuarbeiten. Element für Element.” Pfeifer will sich “ein gutes Gefühl holen”, vor allem im Hinblick auf das nächste Groß-ereignis, die Olympischen Spiele in Vancouver. Obwohl er noch nicht so weit nach vorne blicken möchte:” Ich bin ganz auf die EM fokussiert. Wenn ich meine Leistungen aus dem Training umsetzen kann, dann sollte auch eine richtig gute Platzierung herausschauen.” Nach einer Regeländerung auf dem letzten ISU-Kongress sind nur mehr die besten 20, und nicht wie bisher die besten 24, aus dem Kurzprogramm für die Kür zugelassen.

Ein Vierfacher für die Kür

“Aber in erster Linie geht es mir darum, dass ich mich auf dem Eis wohl fühle”, sagt der 22-Jährige aus Frastanz. “Ich bin schon sehr gut vorbereitet und die EM, es soll ein guter Test werden.” In der Kür möchte Pfeifer seinen Vierfachen einbauen, auch der Dreifachaxel war zuletzt im Training ein Fixpunkt im Programm.

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