Viktor Pfeifer gibt freimütig zu: “Es war ein Fehler, den österreichischen Verband zu verlassen.” Mit dem Trainerwechsel von Uschi Keszler zu Priscilla Hill kamen die Gedanken an eine Rückkehr zum EKL. “Priscilla hat mir geraten: “Wenn du die Möglichkeit hast zurückzugehen, dann musst du sie wahrnehmen”.” Das ist schon wieder fünf Monate her und Pfeifer ließ sich mit der Umsetzung Zeit. “Ich wollte mich sportlich wieder wohlfühlen, ehe ich mit dem Verband in Kontakt trat. Denn zu dieser Zeit war ich ziemlich weg vom Fenster.” Die Gespräche mit Präsidentin Christiane Mörth verliefen dann zur Zufriedenheit Pfeifers: “Ich musste hoffen, dass mir der Verband vergibt. Die Reaktion von Frau Mörth war dann sehr positiv, sie hat mir ihre Unterstützung gleich zugesagt.”
Der Verband unterstützt
“Wir haben die Tür, durch die Viktor geschritten ist, nie geschlossen”, so Mörth. “Es war auch sein eigener Wunsch, wieder für sein Heimatland zu starten, was ich gerne unterstütze.” Erster Termin, bei dem Pfeifer für den EKL starten wird, ist das Karl-Schäfer-Memorial im Oktober. Den Ländle-Fans präsentiert er sich am 29. November bei der Eisgala seines neuen Klubs, dem EV Dornbirn.
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