Pfarre Bürserberg feierte ihren Schutzpatron St. Josef

Bürserberg. (sco) “Der Sonntag Laetare ist der Sonntag der Vorfreude auf Ostern, die Feier der Lebenshingabe Jesu für uns und die Feier seiner Auferstehung. Durch unseren Glauben an Jesus Christus und durch die Taufe wird das, was wir an Ostern feiern, eine Wirklichkeit in unserem Leben”, sagte Pfarrer Georg Nigsch jüngst beim Patroziniumsgottesdienst zu St. Josef in der Pfarrkirche Bürserberg. “Auch wir sind durch die Taufe Erlöste und bereits Auferstandene”, führte der Seelsorger weiter aus. Anlässlich des Kirchweihfestes verwendete die Pfarre ausnahmsweise das Messformular und die Bibeltexte des Festes des Nährvaters Jesu. Pfarrer Nigsch richtete seinen Gruß einmal an alle Anwesenden im barocken Sakralgebäude und zum anderen an die Zehntausenden, die die Liturgie an den Radiogeräten mitfeierten.
Wie Licht in der Nacht
Wer das katholische Gesangsbuch “Gotteslob” zur Hand hatte, konnte den Eröffnungsgesang “Wer glaubt, ist nie allein”, den Antwortgesang auf die erste Lesung “Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht”, den Ruf vor dem Evangelium “Lob sei dir Christus” und zur Danksagung “Nun singe Lob, du Christenheit” mitsingen. Aus dem “Feldkircher Evensong” von Wolfgang Reisinger, welcher vor bald fünf Jahren im Dom zu Feldkirch uraufgeführt wurde, erklang der Fürbittruf “Zu dir, o Herr, geht unser Rufen”.
Werk von Hochedlinger
Musikalisch mitgestaltet wurde die Messfeier von der Chorgemeinschaft Cantemus mit dem Werk “So weit der Himmel ist” des oberösterreichischen Komponisten und Kirchenmusikers Alfred Hochedlinger. Die Leitung des Chores lag in den Händen von Philipp Nesensohn. Die Aufgabe der Kantorin übernahm Theresia Fritsche. Maria Walser spielte die Querflöte, Michael Plangg Orgel und Keyboard. Die Freude über die gelungene Messgestaltung stand den Mitfeiernden in Bürserberg direkt nach der Liturgie ins Gesicht geschrieben. Mit dem Kirchweihfest startete die Chorgemeinschaft in das 25. Jahr ihres Bestehens.
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