Angaben zum Ergebnis wurden nicht mitgeteilt. Zu dem Umsatzzuwachs hätten vor allem innovative Produkte bei Fruchtsäften und Eistees beigetragen, hieß es.
Pfanner exportiert nach eigenen Angaben rund 80 Prozent seiner Produkte in über 70 Länder. Zugelegt habe man auf den Hauptmärkten Deutschland, Italien und Österreich sowie besonders in süd- und osteuropäischen Ländern. Die Gründung des Tochterunternehmens in Rumänien sei ein weiterer Schritt zur Stärkung der Position in Osteuropa. “Das Umsatzplus bestätigt unsere innovative Produkt- und Marktstrategie”, erklärte Pfanner. Man schaue daher trotz Krise “optimistisch in die Zukunft”. Die Produktionsmenge lag 2008 bei 400 Mio. Litern.
Der Vorarlberger Safthersteller mit Produktionsstandorten in Lauterach, Enns, Hamburg und Bar (Ukraine) sieht sich als Trendsetter. So biete man in den Regalen neu den ersten klimafreundlichen Apfelsaft aus heimischen Früchten an, damit wolle man Regionalität und Klimaschutz fördern. Der Absatz von Produkten aus fairem Handel habe sich seit 2001 verzehnfacht, so das Unternehmen. An den österreichischen Standorten mit insgesamt 340 Mitarbeitern wurden 2008 rund 6 Mio. Euro investiert.
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