“Die Chancen sind gering, dass wir den Bruch durch Ruhelegung heilen können. Deshalb werde ich mich am Freitag wahrscheinlich in München operieren lassen müssen”, sagte Peter Kraus der “Bild”-Zeitung (Donnerstag) nach einer Untersuchung im Wiener Herz-Jesu-Krankenhaus, wo er auch ein Schulter-Selfie anfertigte.
Folgenschwerer Sturz in ARD-Live-Show
Der Schulterknochen habe sich “in den vergangenen Tagen ungünstig nach innen verschoben”, berichtete der 78-jährige österreichische Sänger. Und fügte hinzu: “Im Nachhinein war es Blödsinn, bei diesem Spiel mitzumachen. Aber es lässt sich nun nicht mehr ändern.” Der Musiker musste in der ARD-Show mit Jörg Pilawa (52) am Samstagabend bei einem Spiel mit dem Schauspieler Axel Prahl (57) und Fußball-Kommentator Marcel Reif (67) herabfallende Sterne fangen – dabei kam es zum Sturz. Schon kurz nach dem Unfall hatte sich Kraus als echter Show-Mann mit Mut zum Risiko gezeigt: “Wenn wir in so einer Live-Sendung auftreten, dann geben wir dem Affen natürlich Zucker.”
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