Person flüchtet auf A14 aus Rettungswagen
Die Person überquerte die Mittelleitplanke und geriet auf die Gegenfahrbahn in Richtung Deutschland, wo sie mit einem Auto zusammenstieß. Der Fahrer des Pkws konnte nicht mehr ausweichen, blieb jedoch unverletzt. Trotz des Zusammenpralls erhob sich die geflüchtete Person und setzte ihren Weg verletzt über die Fahrbahn fort, bis sie schließlich auf einem angrenzenden Wiesenstück gestoppt werden konnte.
In LKH Feldkirch gebracht
Die Einsatzkräfte, darunter zwei Rettungsfahrzeuge, ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) mit insgesamt acht Helfern sowie mehrere Streifen der Bundespolizei unterstützt von einem Hubschrauber, mussten die verwirrte Person zu deren eigenem Schutz festnehmen. Anschließend wurde sie zur medizinischen Versorgung in den Schockraum des Landeskrankenhauses (LKH) Feldkirch gebracht. Dort wird sie aufgrund ihrer Verletzungen, deren Schweregrad zunächst unbestimmt war, behandelt.
Dieser Vorfall sorgte für Aufsehen und unterstreicht die Bedeutung schneller und koordinierter Einsätze der Rettungs- und Sicherheitskräfte in Notfallsituationen.
(VOL.AT)
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