Der gebürtige Frastanzer und jetzige Buddhistische Mönch erzählte uns in einem fast 90-minütigen Referat mit vielen Fragen unserer Mitglieder wie er zum Buddhistischen Glauben gefunden hat und wie er das Erbe vom elterlichen Hof in das Tibetanische Zentrum eingebracht hat. Vom Beginn mit dem Ausbau eines Stadels zum Kommunikationsraum, Konferenzraum und Betraum und in weiterer Folge Gästehaus, Speiseraum, Tempelanlage usw. Im Anschluss an das Gespräch wurde noch der Tempel besucht und ein Tibetanisches Mittagessen eingenommen. Nach einem Bummel durch Bludenz und einer Kaffeepause, ging es auf der Landstraße durch das schöne Walgau mit unserem Fahrer Ernst wieder ins Rheindelta zurück.
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