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Pensionistenverband (PVÖ) Vorarlberg beschließt Resolution gegen Teuerung

Intensive Diskussionen führten zu einem 12-Punkte-Plan gegen die Teuerung, der auch der Politik zur Verfügung gestellt wurde.
Intensive Diskussionen führten zu einem 12-Punkte-Plan gegen die Teuerung, der auch der Politik zur Verfügung gestellt wurde. ©PVÖ
Preissprünge bei Wohnen, Lebensmittel und Einkommen eindämmen.

Zwölf Maßnahmen umfasst das Forderungspaket das von über 100 Delegierten des Pensionistenverbandes (PVÖ) Vorarlberg ausgearbeitet und beschlossen wurde. So sollen unter anderem die Baupflicht den Druck vom Wohnungsmarkt nehmen, Preis- und Produktionskontrollen die Preisavancen eindämmen und das monetäre Gleichgewicht durch Vermögenssteuern hergestellt werden, erklärt der Landespräsident der Vorarlberger Pensionisten, Manfred Lackner, nach der einstimmigen Annahme der Resolution.

Ziel ist die mittelfristige Schaffung der Preis- und Finanzstabilität, weil „marktliberale Konzepte dazu nicht in der Lage sind, ohne der Allgemeinheit zu schaden.“ Zudem soll eine vorgezogene Pensionsanpassung die Auswirkungen der Preis-Krise dämpfen.

Nähere Infos zu den Inhalten der Resolution ist finden Interessierte unter der Homepage des PVÖ Vorarlberg vorarlberg.pvoe.at oder der PVÖ Vorarlberg-App.

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