"Pension Schöller"

Das Stück “Pension Schöller” will nichts weiter als Unterhaltung bieten und aufzeigen, dass die Grenze zwischen Normalität und Wahnsinn nur eine Frage der jeweiligen Perspektive ist. Premiere mit anschließender Premierenfeier ist am 17. Oktober um 20 Uhr. Weitere Informationen finden Sie unter
Karten gibt es ab sofort im Gasthof Hecht und auf der Raiffeisenbank Fußach.
Zum Stück:
Als der etwas spleenige Privatier Philipp Löffler eine Villa erbt, möchte er dieser, um der Menschheit einen Dienst zu erweisen, einen speziellen Zweck geben und hat schon sehr konkrete Vorstellungen: aus der Villa soll ein Nervensanatorium werden. Doch dafür scheint es nötig, ein solches Haus zu besuchen, und sein Neffe Alfred, der in dessen finanzieller Schuld steht, soll ihm dabei behilflich sein. Alfred und sein Freund Robert, die natürlich keine derartige Anstalt kennen, laden den Onkel kurzerhand in die Pension Schöller ein, wo tatsächlich allerlei eigentümliche Gäste wohnen ..Der Onkel, in dem Glauben, es handle sich um echte Irre, amüsiert sich köstlich. Doch als die vermeintlichen Insassen bei ihm zu Hause auftauchen, bekommt Onkel Philipp es mit der Angst zu tun, und die Geschichte nimmt ihren skurrilen Lauf . Ein Stück, das nichts weiter will als unterhalten und außerdem zeigt, dass die Grenze zwischen Normalität und Wahnsinn nur eine Frage der jeweiligen Perspektive ist.
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