Pension der toten Mutter kassiert

Schon Am 06.01.2006 verstarb die 88-jährige Mutter des Beschuldigten Robert G. (50). Nach der Beerdigung leitete der Sohn die Todesfallsbestätigung der Pensionsversicherungsanstalt allerdings nicht weiter – vorsätzlich und in der Absicht, die Pension der Mutter weiter zu kassieren. Der 50-Jährige war im Besitz der Bankomatkarte seiner Mutter und hatte auch dieselbe Wohnanschrift.
Erst durch einen Hinweis einer ehemaligen Mitarbeiterin der Verstorbenen wurde der Fall aufgedeckt. Zunächst war der Aufenthaltsort des beschuldigten unklar, nach langwierigen Ermittlungen gelang es Beamten des Landeskriminalamtes Wien den Mann in der Wohnung eines Freundes auszuforschen und zu verhaften. Er ist geständig und gibt an, das Geld für seinen Lebensunterhalt verbraucht zu haben.
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