Nach Angaben des Landesamts für Umwelt und Geologie sanken sie innerhalb von zwei Stunden in Dresden und Torgau um acht und zehn Zentimeter. Um Mitternacht war die Elbe in der sächsischen Landeshauptstadt noch 4,64 Meter hoch. Normal sind zwei Meter. Rund 100 Kilometer flussabwärts in Torgau wurde um Mitternacht ein Pegelstand von 6,32 Meter gemessen.
Angespannt blieb die Lage in Norddeutschland. Schneller als erwartet näherte sich die Flutwelle der Elbe. Gleichzeitig sanken die Pegel durch starke Zuflüsse langsamer. Dadurch erhöht sich nach Angaben der Behörden der Druck auf die Deiche. Erst in den nächsten Tagen werde sich zeigen, ob die Deiche Stand halten, sagte ein Sprecher der Bezirkregierung Lüneburg. Die Lage in den Hochwassergebieten blieb gespannt. Mehrere tausend Menschen verließen ihre Häuser. Tausende Tiere wurden in Sicherheit gebracht.
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