Mir taugt es hier, die Organisation ist super, erklärte Pöck.
Der Kärntner, Sohn des ehemaligen ÖEHV-Teamchefs Herbert Pöck, spielt seit Frühjahr 2004 bei den Rangers. Direkt von University of Massachusetts-Amherst kommend, lief der Verteidiger damals am 23. März wenige Stunden nach seiner Vertragsunterzeichnung im Madison Square Garden gegen die Pittsburgh Penguins (2:5) ein und erzielte gleich bei seinem Debüt einen Treffer.
Seither hat Pöck 58 NHL-Spiele bestritten und je sieben Tore und Assists verbucht. In der zweiten Hälfte der laufenden Meisterschaft schaffte er den Durchbruch beim Team von Chefcoach vom Renney (44 Saisonspiele, je 4 Tore und Assists). Ich habe heuer einen weiteren Schritt nach vorne gemacht. Am Anfang war ich der der neunte Verteidiger, jetzt habe ich 44 Spiele gemacht. Es gibt nichts besseres, meinte Pöck. Der Kärntner ist zuletzt im zweiten Powerplay -Paar zum Einsatz gekommen und hat so auch einige Punkte sammeln können. In den letzten zwei Monaten hat alles gepasst, sagt er.
Auch mit der Mannschaft. Mit 13 Siegen in 19 Spielen schafften die Rangers zum zweiten Mal in Serie den Sprung ins Playoff, wo sie ab Donnerstag auf die Atlanta Thrashers treffen. Pöck: Wir haben gewusst, wenn wir keine Serie haben, dann wären wir jetzt schon im Urlaub.
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