Patriots gewinnen Super Bowl
Angeführt vom überaus effizienten Quarterback Tom Brady besiegte der Titelverteidiger im großen Showdown in Jacksonville/Florida die Philadelphia Eagles mit 24:21. Damit triumphierten die Patriots zum dritten Mal innerhalb von nur vier Jahren, ein Kunststück, welches bisher nur den Dallas Cowboys in den Jahren 1992 bis 1995 gelungen war. New England ist zudem erst das siebente Team, dass die erfolgreiche Titelverteidigung schafft. Zuletzt hielten die Denver Broncos in den Jahren 1998/99 zwei Mal en suite die Vince-Lombardi-Trophy in Händen. Die Eagles standen zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte in der Super Bowl, bereits 1981 (10:27 gegen die Oakland Raiders) war es ihnen nicht gelungen, den Titel nach Hause zu holen.
Den Ausschlag für den Erfolg der Patriots gab die konstantere Leistung von Quarterback Brady im Vergleich zu seinem Gegenüber Donovan McNabb. Während der Spielführer des Titelverteidigers zwei Touchdowns warf, den Ball aber nie an den Gegner verlor, gelangen McNabb zwar drei Touchdown-Pässe bei allerdings ebenso vielen Ballverlusten. Zum MVP (Most Valuable Player) des Spiels wurde der Receiver Deion Branch gekürt, der elf Pässe für 133 Yards fing.
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