Die US-Firma NTP hält die Rechte an einer Erfindung, die zur Übertragung von E-Mails in Funknetzen genutzt wird. Nach einem Vergleich hatte RIM 2006 mehr als 600 Mio. Dollar (475 Mio. Euro) an NTP gezahlt.
Wegen des Rechtsstreits drohte damals eine Schließung des E-Mail-Dienstes, der die elektronischen Botschaften im Push-Verfahren direkt auf mobile Geräte überträgt. Nach Einigung nahm die US-Patentbehörde die NTP-Patente unter die Lupe, etliche Klagen wurden danach zwar für ungültig erklärt, drei der zehn Vorwürfe gegen RIM aber bestätigt.
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