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Paten für Rotwild Elsa und Heidi

Stolz präsentieren die Paten die Urkunden über die Patenschaft.
Stolz präsentieren die Paten die Urkunden über die Patenschaft. ©Henning Heilmann
Nun haben alle Hirsche im Wildpark Feldkirch Paten. Die Rotwildtiere Elsa und Heidi freuen sich über Zuneigung von Groß und Klein aus Alberschwende und Gisingen.
Rotwild im WIldpark hat Paten aus Alberschwende und Gisingen

FELDKIRCH Für das Rotwildtier Elsa hat Stephanie Biedermann aus Alberschwende die Patenschaft zugunsten ihrer Patenkinder Melanie und Madlen sowie den Neffen Sebastian aus Batschuns und Feldkirch übernommen. Den Namen Elsa haben die drei Kinder aus dem Animationsfilm „Die Eiskönigin“ entnommen, dessen Hauptfigur Prinzessin Elsa ist.

13 Rothirsche

Am selben Tag hat auch das Rotwildtier Heidi Paten bekommen: Die Familien Hutter und Macher aus Gisingen. Dietmar, Anni, Claudia, Daniel und Petra präsentierten gemeinsam mit Elsas Paten stolz die Urkunde der Übernahme der Patenschaft. Warum der Name Heidi? „Wir haben lange überlegt, Heidi ist einfach ein schöner Name“, sagen die neuen Paten. Überhaupt nicht scheu bei der Übergabe der Patenschaften war auch Platzhirsch Bernd, der über einen stattlichen Harem von sieben Damen im Rotwildgehege 2 verfügt. Insgesamt leben im Wildpark derzeit 13 Rothirsche in zwei Gehegen.

Große Wildtiere

Das Rotwild ist die größte bei uns vorkommende Wildart. Es besiedelt höher gelegene Wälder und Alpen. In der Brunftzeit von Ende September bis Anfang Oktober sind die Schreie der Hirsche (das Röhren) weit zu hören. Im Mai bis Juni kommen die Kälber zur Welt, die bereits nach 20 Minuten auf den Beinen stehen. HE

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