Das berichten die Vorarlberger Nachrichten am Freitag unter Bezugnahme auf einen Polizeisprecher. Demnach habe der starke Wind die MS Bayern beim Ablegen seitlich weggedrückt. Dadurch wurde das Ruder gegen einen Stein und nach oben gedrückt, wodurch ein Leck im Rumpf des Schiffes entstand. Ermittelt werde gegen niemanden. Die 59 Passagiere auf der MS Bayern wurden an Bord der zu Hilfe gerufenen MS Lindau gebracht. Verletzt wurde niemand. Weil befürchtet wurde, das leckgeschlagene Ausflugsschiff könne sinken, wurde zunächst das Wasser im Bauch der MS Bayern abgepumpt und anschließend in den Fußacher Hafen geschleppt.
Bodensee auf tiefstem Stand seit fünf Jahren
Der Wasserstand des Bodensees ist so niedrig wie seit Jahren nicht mehr. In Vorarlberg warnten die Einsatzkräfte bereits vor Sandbänken – etwa vor jene vor der Rhein-Mündung, auf die ständig Boote aufliefen. (red)
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