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Paris-Sieger Wawrinka schob sich im Ranking auf Rang 4 vor

Der Schweizer spielte in Paris ein überragendes Turnier
Der Schweizer spielte in Paris ein überragendes Turnier
Der Schweizer Stan Wawrinka hat durch seinen French-Open-Gewinn in der Tennis-Weltrangliste einen Sprung vom neunten auf den vierten Rang gemacht. Der serbische Finalist Novak Djokovic führt komfortabel vor dem Schweizer Roger Federer und dem Schotten Andy Murray. Der Spanier Rafael Nadal ist nach seinem Viertelfinal-Out nur noch Zehnter, zuletzt hatte er im April 2005 ein zweistelliges Ranking.


Aus österreichischer Sicht hat Dominic Thiem einen weiteren Platz gut gemacht und steht erstmals in den Top 30. Andreas Haider-Maurer verlor vier Positionen, er ist 55.

Bei den Damen baute French-Open-Siegerin Serena Williams ihren Vorsprung von 1.651 auf nicht weniger als 4.421 Punkte aus. Ihre neue erste Verfolgerin ist Wimbledon-Siegerin Petra Kvitova, die bisher viertplatzierte Tschechin tauschte mit der Russin Maria Scharapowa Plätze. Mit Paris-Finalistin Lucie Safarova stieß eine weitere Tschechin erstmals in die Top Ten vor, sie ist Siebente.

Von den ÖTV-Damen rangiert keine mehr in den Top 200. Beste ist wieder Patricia Mayr-Achleitner. Die Tirolerin liegt als 205. um 34 Ränge vor der um 40 Positionen auf Platz 239 zurückgefallenen Vorarlbergerin Tamira Paszek.

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