Bludenz. (sie) Ein Rock mit mattsilbernen Papierwürfeln, ein mit weißen Rosen verziertes Kleid oder eine Schleppe aus transparenten Kreisen: Die Schülerinnen des Gymnasiums Bludenz ließen ihrer Phantasie freien Lauf und gestalteten im textilen Werkunterricht einzigartige Kleider aus Papier.
In den Kreationen der Zweitklässler steckten viele Wochen konzentrierter Arbeit. Das Material bot beinahe unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten.
Auch wenn ein Entwurf einmal nicht aufging, die DIN A1-Bögen nicht mitspielten und das Papier riss – die Experimentierfreude der Zwölfjährigen war grenzenlos.
„Die einzige Vorgabe lautete, dass jedes Kleidungsstück getragen werden kann“, so Werklehrerin Sigrid Juen. Wie kreativ die meisten Schülerinnen ans Werk gingen und woher sie ihre Inspirationen nahmen, hat auch sie begeistert.
Eine große Portion Kreativität haben die 19 Schülerinnen auch in die Vorbereitung ihrer Performance einfließen lassen. „Einige von uns haben nach Schulschluss in ihrer Freizeit einen Tanz einstudiert“, erzählt Ines.
Viel Wertschätzung gegenüber den Arbeiten der Schülerinnen zeigte auch Center – Manager Walter Simma. Er belohnte die Jungdesignerinnen nach der Präsentation ihrer Papierkleider im Zimbapark mit einem köstlichen Eis.
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