Versteckt unter dem dicken Fell seiner Mama Yang Yang blinzelt Krümmel, so ein Spitzname der Pfleger, am Donnerstag in die Fotokamera.
Das Bärenjunge scheint noch nicht wirklich etwas zu erkennen, hieß es am Donnerstagabend in einer Aussendung des Zoos. Gegen 16.00 Uhr habe der Pandanachwuchs zum ersten Mal gezwinkert, noch habe er die Augen meist nicht ganz geöffnet und blinzle nur.
Am Mittwoch konnte die Panda-Pflegerin Eveline Dungl durch eine Seitenklappe der Wurfbox den ersten Schnappschuss des Babys aufnehmen – mit dickem Milchbauch und zufriedenem Gesichtsausdruck. Ob es sich um ein Männchen oder Weibchen handelt, muss erst anhand Untersuchungen geklärt werden. Pfleger und Zoologen vermuten allerdings, dass es sich um einen Buben handeln könnte.
Wie gut Pandas sehen wird immer noch erforscht. Laut einer Diplomarbeit aus den USA sehen die Tiere grundsätzlich nur die Farben blau, grün und rot. Eine Arbeit von Eveline Dungl hat außerdem ergeben, dass die Tiere auf kurze Distanz gut sehen und sich allein anhand der Gesichtszeichnung erkennen und unterscheiden könnten.
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