Sulz Der traditionelle Sulner Suppentag, welcher vom Arbeitskreis Ehe und Familie einmal mehr bestens organisiert wurde, fand bei Alt und Jung begeisterten Anklang. Viele Köchinnen hatten mit „Flädle-, Grießknödel-, Kürbiscreme-, Leberspätzle, Gulasch und Tomatensuppe sechs feine Suppen gekocht. Aber auch diverse Kuchen, Mineral, Bier, Wein und Kaffee erwarteten an diesem nebligen und kühlen Tag die zahlreichen Gäste. Fleißige Männer sorgten dafür, dass die gekochten Suppen an den Mann bzw. die Frau gebracht wurden. Nach der Palmsonntag Messe wurde die Aula der Volksschule förmlich überrannt und auch die Jugend half und war nicht nur beim Suppenessen mit von der Partie. Der Reinerlös wird heuer der Pfarre für die Glockenreparatur übergeben.
Suppe statt Sonntagsschnitzel
„Eigentlich geht es bei dieser Aktion ja nicht nur um die Suppe, die man verzehrt, sondern – im Sinne der Fastenzeit – um das ausgiebige Mittagsmahl, auf das man an diesem Tag verzichtet“, erklärt Maria Frick den Urgedanken des Suppensonntags, der vor rund 60 Jahren ins Leben gerufen wurde. Der eingesparte Differenzbetrag, oder auch mehr, kann dann gespendet werden. LOA
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