Der elfjährige Owen schilderte VOL.AT, wie es ihm mit der Situation geht. Er lebt mit seiner Familie in Lochau. Um die Eindämmung des Virus zu unterstützen, befolgt er mit seinen Eltern und Geschwistern die Anweisungen der Behörden und verlässt das Haus nur, wenn es nicht anders geht. Hier sein Erfahrungsbericht.
Wie ich mich mit dem Coronavirus fühle
Ihr habt doch sicher alle vom Virus gehört. Hier sind ein paar Gründe warum ich ihn NICHT MAG.
- Ich hatte am 15. März Geburtstag und konnte nicht mit der großen Familie feiern.
- Ich kann nicht raus oder Leute besuchen.
- Ich sehe liebe Leute nicht mehr so oft wie zum Beispiel meine Oma, meinen Opa oder meine Uroma.
- Wir verpassen viel von der Schule und müssen alles nachholen. Wir bekommen die Hausaufgaben per E-Mail.
- Der Coronavirus breitet sich so schnell aus.
- Meine Uroma könnte sterben.
- Die Grenze zu Deutschland ist gesperrt.
- Man weiß nie wer ihn hat.
- Ich darf mich nicht mit Freunden treffen.
- Die Eltern haben die ganze Zeit Angst um ihre Kinder.
- Es ist langweilig zu Hause, man kann nichts unternehmen.
- Alle Hobbys sind gestrichen.
Falls Ihnen zu Hause die Decke auf den Kopf fällt: Hier finden Sie nützliche Tipps für den Familienalltag in der Krisensituation.
(Red.)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.