Initiiert von der Kirchgemeinde (Kath. Jugend), konnten nach Herzenslust die abgesägten Zweige mit bunten Bändern geschmückt werden, als Farbtupfer im Haus für das nahende Osterfest.
Traditionen hochleben lassen
Schon bei den Kelten und Germanen galten Bäume als heilig und Wälder waren wichtige Versammlungsorte. Bäume stellen ein Symbol für Leben und Fruchtbarkeit dar, nach einem langen Winter fängt die Natur an zu leben, Knospen und Blätter wachsen auf den Zweigen. Auch das Osterfest ist ein Fest der Auferstehung und mit den geschmückten Ästen, erwacht auch in den Häusern der Frühling. Und wie die Menschen schon vor tausenden von Jahren im Frühling ein großes Fest feierten, wurden auch am Kirchplatz Frühlingsgefühle geweckt, als die Kinder freudig die Zweige schmückten und so ihre Freude auf Ostern zum Ausdruck brachten. Bänder in allen Farben schmückten die „Osterbäumchen“, die von den kleinen und großen Künstlern dann stolz nach Hause getragen wurden.
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