Ostern meist gefährliche Zeit für Hasen

Jährlich sterben mehr als 17.500 Hasen und rund 41.500 Rehe im Straßenverkehr, so Verkehrsclub Österreich und WWF am Dienstag. Der hohe Bodenverbrauch und das dichte Straßennetz würden den Lebensraum der Tiere einschränken. Beide NGOs fordern daher eine deutliche Reduktion des Flächenverbrauchs sowie einen Stopp der Zersiedelung.
Mehr als 17.500 Hasen sterben jährlich im Straßenverkehr
"Das Überqueren der Straßen ist für Tiere lebensgefährlich. Je mehr Autos und Lastwagen fahren und je höher deren Tempo, umso größer das Risiko für Tiere unter die Räder zu kommen", betonte VCÖ-Sprecher Christian Gratzer. Rund um Ostern sind zudem viele Hasen unterwegs, es ist Paarungszeit. Gelinge es, die Verkehrsbelastung zu reduzieren, würden die Anrainerinnen und Anrainer sowie die heimische Tierwelt profitieren.
(APA/Red)
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