„Anlässlich der bevorstehenden Europawahlen sollten wir uns bewusst sein, dass alle wichtigen Erfindungen und technisch-wissenschaftlichen Entwicklungen der Welt, wie etwa Mikroskop, Fernrohr, Radio, Mikroprozessor, zu mehr als 90 Prozent Europa zugeordnet werden müssen“, führte Dr. Rudolf Öller aus. „Es besteht die Gefahr, dass diese Kreativität verloren geht. Denn ausgerechnet von der EU geht die Tendenz aus, vom Datenschutz bis hin zur totalen Kontrolle des Internets die freie Meinung zu knebeln – unter dem scheinheiligen Deckmantel des Kampfes gegen Hass und Extremismus im Netz. Wählen sollten wir nicht die Politiker, die alles verhindern und verbieten wollen, was sie nicht verstehen, und das ist viel, sondern diejenigen, die neue Wege bauen und eröffnen.“
Der Osterkommers wurde von den Senioren Steffi van Dellen, Alexander Fenkart, Sarah Stöckl und Florian Gruber geleitet. Mit dem Cluniaband wurde das erfolgreiche Clunia-Vorstandsmitglied Sarah Stöckl geehrt. Das Band „Rhenanias Dank“ erhielt die Mittelschullehrerin Sabine Müller für ihren großen Einsatz für die Rhenania-Lustenau und den Vorarlberger Mittelschülercartellverband.
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