Dornbirn. Bereits zum 27. Mal entlocken hochkarätige Künstler der berühmten Behmann-Orgel in der Stadtpfarrkirche St. Martin beim Internationalen Festival „Symphonische Orgelkunst“ ganz besondere Klänge. Die Konzertreihe wird eröffnet durch Andreas Jetter, Domorganist in Chur. Er spielt interessante Werke der Romantik, u.a. von Franz Liszt und Franz Schmidt.
Am 25. Oktober ist die Männerschola aus St. Florian/OÖ zu Gast in Dornbirn. Die „Messa breve“ des italienischen Komponisten und Oskarpreisträgers Nino Rota – bekannt durch seine über 150 Filmmusiken – bildet den Hauptpunkt des Konzertes. Der Leiter der Männerschola Matthias Giesen wird zum Abschluss eines der größten Orgelwerke von Max Reger interpretieren.
Festkonzert zum Abschluss
Seit 30 Jahren ist Rudolf Berchtel bereits als Kirchenmusiker an St. Martin tätig. Zu diesem Jubiläum spielt er am 22. November ein „Festkonzert“. Zur Aufführeng gelangen Werke des vor 150 Jahren geborenen Pariser Komponisten und Organisten an Notre-Dame, Louis Vierne. Zudem erklingen Stücke von Thomas Thurnher und Christine Szecsenyi, die beide auch als Organisten an St. Martin tätig sind.
Die Konzerte beginnen jeweils um 17 Uhr. Bis zum Sitzplatz gilt Mund-Nasen-Schutz-Pflicht. Das Festivalprogramm findet man unter: www.st-martin-dornbirn.at
27. Internationales Festival
Symphonische Orgelkunst 2020
St. Martin Dornbirn
Sonntag, 27. September, 17 Uhr
Orgelkonzert
Andreas Jetter, Chur
Sonntag, 25.Oktober, 17 Uhr
Konzert für Männerchor und Orgel
Schola Floriana (Stift St. Florian/OÖ)
Matthias Giesen, Leitung und Orgel
Sonntag, 22. November, 17 Uhr
Orgelkonzert
Rudolf Berchtel, Dornbirn
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