Opfer geht es den "Umständen entsprechend gut"

Die Betroffenen hätten eine professionelle Betreuungsstruktur und Kontakt untereinander. Sie hätten einen “Behandlungscontainer, der von innen nach außen geschlossen ist”. Die Privatsphäre sei also geschützt.

“Man konnte mit jedem der Kinder sprechen”, erklärte auch Berthold Kepplinger von der Landesnervenklinik Mauer. “Es ist ein Kontakt herstellbar, wenngleich wir wissen, dass die Familie eine erhebliche Traumatisierung haben muss.” Die Betroffenen befänden sich in einem “abgeschlossenen Bereich, wo sie nicht alleine sind”.