Opernball: Sperrzone rund um die Oper

Das kündigte der Wiener Polizeipräsident Pürstl am Dienstagabend an. Der vom Platzverbot umfasste Bereich werde heuer aber gegenüber den Vorjahren “ein wenig verkleinert” sein.
Pürstl begründete dies damit, dass allfällige Störaktionen nicht ganz ausgeschlossen werden könnten. Dies gründet sich einerseits darauf, dass sich etwaige Demonstranten daraus Motivation holen könnten, dass es ein großes Fest in Zeiten der Wirtschaftskrise sei. Andererseits sprach der Polizeipräsident auch die Erfahrungen vom Ball des Wiener Korporationsringes an, bei dem es zu Ausschreitungen gekommen war.
Pürstl betonte aber, dass es keine Anmeldung einer “typischen Opernballdemo” gebe und auch die Aufrufe im Internet “sehr spärlich” und zudem nicht definiert genug seien. “Wir werden trotzdem auf der Hut sein.” Über die Zahl der Kräfte wollte er unter Hinweis auf “einsatztaktische Gründe” nichts sagen, es würden aber “genügend uniformierte und zivile Kräfte” kommandiert.
Grundsätzlich sei die Aufgabe jedes Jahr für die Polizei die selbe: Man müsse eine störungsfreie Zu- und Abfahrt für die Ballgäste organisieren und die Sicherheit der Besucher gewährleisten.
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