Die dort enthaltenen Infos können kostenlos weiterverarbeitet werden. Vorerst ist der Katalog mit rund 30 maschinenlesbaren Datensätzen gefüllt. Eine laufende Erweiterung ist geplant. Die Einträge betreffen höchst unterschiedliche Bereiche – von Kindergärten, Altstoffsammelzentren, Krankenhäusern bis hin zu Budgetdaten oder diversen Statistiken.
Klare Regeln zur benutzung des Open-Data-Kataloges
Zum Teil wurden die Einträge im Open-Data-Katalog mit Geo-Daten zur besseren Lokalisierung versehen. Die Sammlung kann zwar von jedem verwendet werden, es gibt für die Nutzer aber klare Spielregeln, wie Frauenberger betonte. Und auch der Datenschutz werde nicht verletzt, wurde versichert: Personenbezogene Infos werden etwa aus rechtlichen Gründen nicht im Katalog zu finden sein.
Gedacht ist das neue Service vor allem für Dienstleister, die die kommunalen Daten in ihre Produkte einbauen. Open-Data-Infos könnten sich etwa in neuen “Apps” genauso finden wie in Routenplanern.
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