In französischen Werken startet der Betrieb wieder am 11. Mai.
Wiener Opel-Werk fährt Betrieb wieder hoch
"Seit der Schließung unseres Standorts haben wir mit Unterstützung unseres medizinischen Dienstes und in Zusammenarbeit mit den Betriebsräten ein verstärktes Gesundheitsprotokoll an unserem Industriestandort implementiert", so Rafal Trojca, Generaldirektor des Groupe PSA Werks Wien-Aspern. "Unser erweitertes Sicherheitsprotokoll bietet unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hohes Maß an Schutz und ist die erste Voraussetzung für das Wiederhochfahren der Produktion in unseren Werken", wurde Yann Vincent, Executive Vice President und Industrial Director der Groupe PSA in einer Aussendung vom Montag zitiert.
Im Jänner war bekanntgeworden, dass es ab Mitte 2020 keine Motorenproduktion mehr in Wien-Aspern geben soll. Das könnte bis zu 270 der 900 Jobs kosten.
(APA/red)
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