Alle hielten sich laut Sonja Ficht, Sprecherin des Gesundheitsdienstes, im südlichen Afrika auf und machten bei der Heimreise einen Zwischenstopp in Mosambik oder Simbabwe.
Milde Krankheitsverläufe
Die Betroffenen haben laut Ficht milde Krankheitsverläufe und befinden sich in Quarantäne. Ihre Tests werden derzeit sequenziert, um festzustellen, ob es sich dabei um die Corona-Variante Omikron (B.1.1.529) handelt. Die AGES kümmert sich bei diesen Fällen derzeit um das Contact-Tracing.
Reiserückkehrer aus dem südlichen Afrika ruft Ficht dazu auf, sich unverzüglich testen zu lassen. Sie sollen in die Teststraße auf der Floridsdorfer Brücke kommen und dort mitteilen, Reiserückkehrer zu sein. Damit erhielten sie ein beschleunigtes Verfahren. Auch, wenn ein negatives Testergebnis vorliegt, appelliert Ficht an Betroffene, zunächst zu Hause zu bleiben und "engmaschig" PCR-Tests durchführen.
(APA)
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