Die besten Nationen der Rangliste dürfen vier Fahrerinnen und Fahrer aufbieten, fünf weitere Ländern jeweils drei. Für das Zeitfahren holte Christina Schweinberger dank WM-Bronze einen zweiten Frauen-Quotenplatz, bei den Männern verfügt Österreich im Kampf gegen die Uhr nur über einen.
Olympia: Je zwei Startplätze für Österreich
Die heuer auch in mehreren Eintages- und Etappenrennen zu Spitzenplätzen gefahrene Schweinberger gilt wie Anna Kiesenhofer als Fixstarterin. Schweinberger und Kiesenhofer würden demnach beide Olympia-Disziplinen bestreiten, denn die Zeitfahren müssen aus den Kontingenten der Straßenrennen besetzt werden. Offener ist das Rennen um die beiden österreichischen Plätze bei den Männern. Die Nominierungen erfolgen erst im Frühsommer 2024.
(APA/Red)
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