Ohne Satzverlust zum Titel
Ljubicic sicherte sich seinen dritten ATP-Titel ohne Satzverlust und kassierte dafür einen Siegerscheck in Höhe von 108.600 Euro. “Das ist unglaublich, ich bin sehr, sehr glücklich”, meinte Ljubicic. “Anfang der Woche war ich sehr müde, doch die ersten Spiele waren eher kürzer und so hatte ich Zeit mich zu erholen”, sagte der Kroate, der heuer auch hauptverantwortlich für den ersten Finaleinzug des kroatischen Daviscup-Teams war. In seinem heuer sechsten Endspiel holte er den zweiten Titel. Man darf gespannt sein, wie lange er seine aktuelle Serie von zwölf Siegen en suite (inklusive Daviscup) auch beim am Montag beginnenden Masters-Series-Turnier in Madrid fortsetzen kann.
Vor den Augen von Bundespräsident Heinz Fischer überzeugte Ljubicic u.a. mit seinem ausgezeichneten Aufschlag. Nicht weniger als 20 Asse krachten Ferrero um die Ohren, allein drei davon im letztlich entscheidenden Tie-Break des dritten Satzes. Der immer stärker werdende Spanier hätte wohl liebend gern den vierten Satz erreicht, dann hätte das Match gegen einen müder werdenden Ljubicic kippen können. Bei 6:3 im Tie-Break kam Ferrero noch auf 5:6 heran, doch Ljubicic konterte.
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