Offizieller Startschuss für Kinderhaus

Altach. Bei einem Tag der offenen Tür begleiteten am vergangenen Samstag zahlreiche Gäste die offizielle Eröffnung des neuen Kinderhauses Kreuzfeld.
Guter Start ins Leben
Altachs Bürgermeister Markus Giesinger freute sich dabei, neben zahlreichen „Bewohnern“ des Kinderhauses und den Eltern auch Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, Vizebürgermeisterin Susanne Knünz-Kopf und Architekt Sven Matt begrüßen zu dürfen. Der Bürgermeister betonte in seiner Rede, dass neben dem Elternhaus auch die Kinderbetreuung ganz wesentlich zu einem guten Start ins Leben beiträgt. Auch die Bürgermeisterkollegen Rainer Siegele, Christian Loacker und Gerd Hölzl aus den Nachbargemeinden freuten sich über den offiziellen Startschuss für das Kinderhaus im Kreuzfeld.
Freigabe nach Segnung
Die Eröffnung wurde musikalisch von den „Vier Schurken“ begleitet, und Architekt Sven Matt gab einen Einblick in die Bauarbeiten beim neuen Kinderhaus. Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink überbrachte die Glückwünsche des Landes, und mit der Segnung durch Dekan Rainer Büchel erhielt das Kinderhaus Kreuzfeld auch die offizielle Freigabe. Abgeschlossen wurde der Festakt mit einem Auftritt des Kinderchors und dem Zerschneiden des eigens gestalteten Eröffnungsbandes. Im Anschluss öffnete das Kinderhaus die Türen und die zahlreichen Besucher aus Altach und der ganzen Region nutzten die Möglichkeit, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Erste Bewährungsprobe bestanden
Das Kinderhaus Altach wurde dabei bereits Ende Jänner in Betrieb genommen und hat somit die erste Bewährungsprobe bereits erfolgreich bestanden. Das zweigeschossige Gebäude mit Tiefgarage bietet Platz für zwei Kindergartengruppen und vier Gruppen der Kinderbetreuung. Durch die moderne Planung und Architektur stehen den Kindern und dem pädagogischen Fachpersonal neben den großzügigen Innenflächen auch zwei große Gartenflächen zur Verfügung.
„Ein freudiger Tag für die Kinderbetreuung in Altach, und wir wünschen Allen viel Freude und Spaß im neuen Haus“, freute sich Bürgermeister Markus Giesinger über das rund acht Millionen Euro Projekt. MIMA
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