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Offene Liste Bludenz will die Stadt im Bezirk stärker positionieren

Bürgermeisterkandidatin Karin Fritz
Bürgermeisterkandidatin Karin Fritz
Bludenz wachküssen: mehr Angebote für die Jugend und mehr Kultur in der Stadt.

Viele Bludenzerinnen und Bludenzer bedauern, dass sich unsere schöne Altstadt seit Jahren in einem Dornröschenschlaf befindet und das immer wieder – speziell vor Wahlen – angekündigte innerstädtische Einkaufszentrum nie verwirklicht worden ist. Es ist für die Entwicklung unserer Stadt zu hoffen, dass die neuesten Ankündigungen von Seiten der ÖVP-Stadtregierung sich nicht wieder als Luftblasen herausstellen“ betont Karin Fritz, Bürgermeister-Kandidatin der Offenen Liste Bludenz. „Ein Einkaufszentrum Kronenhaus ist ein längst überfälliger erster Schritt für die Innenstadtentwicklung. Das reicht aber bei weitem nicht aus, um die Stadt wirklich zu beleben“.

„ Wir müssen auch vor allem den jungen Menschen – aus Bludenz und der Region – ein vielfältigeres Angebot an guten Lokalen, Geschäften und Events bieten. Dazu braucht es auch eine geeignete Location, die im Rahmen eines Jugendbeschäftigungsprojekts adaptiert werden könnte. Eventuell würde sich die Gunzmühle hierzu anbieten. Gleichfalls sollte sich die Stadt durch Studienhilfen darum kümmern, dass  Studierende mit ihrer Heimatstadt in guter Beziehung verbunden bleiben. Für innovative und unkonventionelle Geschäftsideen junger Menschen könnte die Stadt ein Geschäftslokal zur Verfügung stellen, das JungunternehmerInnen als Starthilfe eine begrenzte Zeit lang nutzen könnten“ sieht Karin Fritz eine weitere Möglichkeit, die Stadt zu beleben und das Warenangebot zu verbessern

„Mehr Kultur in der Stadt ist ein weiterer Ansatz, um Bludenz aufzuwerten und über den Bezirk hinaus zu positionieren“ ist die Spitzenkandidatin überzeugt. „Wir könnten in Bludenz beispielsweise ein interkulturelles Festival veranstalten, das hochwertige, zeitgenössische Folklore bietet. Hier könnten verschiedene Kunstsparten – von der Musik über Straßentheater bis hin zu Tanz und bildender Kunst aus unterschiedlichen Kulturen – miteinander verwoben werden. Ein derartiges Kulturfestival wäre einzigartig und unverwechselbar in Vorarlberg. Das Land sollte dazu natürlich auch seinen Beitrag leisten. Immerhin erhält Feldkirch für sein Festival rund 350.000 Euro an Wirtschaftsförderung vom Land. Das muss auch der Bezirksstadt Bludenz zustehen“.

„ In der Kulturpolitik besteht in einigen Bereichen seit Jahren Handlungsbedarf“ erinnert Karin Fritz daran, dass die schöne Villa allerArt vor sich hinmodert und das Museum mit seinen wertvollen Kulturgütern seit Jahrzehten auf eine neue Heimstätte wartet. „Bei der Remise steht die Neuverpachtung des Gastlokals an. Hier ist unbedingt darauf zu achten, dass die neuen Pächter eng mit den Kulturverantwortlichen zusammenarbeiten. Gerade dieses Lokal kann und soll ein Aushängeschild für die Kulturstadt Bludenz werden. Hier hat die Stadt als Eigentümerin die einzigartige Chance, ein klares Profil und eine kulturelle Ausrichtung  einzufordern und sollte diese  Möglichkeit auch nützen.“

Mag. Karin Fritz

Bürgermeisterkandidatin der 

Offenen Liste Bludenz

Tel: 05552 21031

Mobil: 0664 2802029

karin.fritz@vol.at

Bludenz

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