Die Kinder überlebten das Unglück verletzt. Sie habe man in die Spitäler nach Zell am See und Schwarzach gebracht, berichtete das Rote Kreuz auf Anfrage der APA.
Die Familie stammte aus Deutschland. Das Gebiet der Absturzstelle war äußerst unwegsam. "Es liegt mitten im Wald", beschrieb Rot-Kreuz-Einsatzleiter Anton Voithofer die Örtlichkeit. Schnee, Regen und dichter Nebel erschwerten zudem die Sicht. Die Feuerwehr, Bergrettung und das Rote Kreuz hatten Schwierigkeiten, das Wrack überhaupt erst auszumachen.
Schwierige Rettungsmaßnahmen
Aktuell waren fünf Rettungswagen, der Notarzt und ein Notarzthubschrauber im Einsatz. Der Absturz ereignete sich im Bereich der sogenannten Erlhofplatte. "Oben schneit es, unten regnet es und es herrscht Nebel", beschrieb Voithofer der APA die schwierigen Witterungsbedingungen bei den Rettungsmaßnahmen.
(APA)
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