Als sei es nicht schon genug, dass Fischer in den letzten 5 bzw. 10 Jahren wöchentlich mehrmals aus dem Gemeindeblatt lächle, komme in der aktuellen Ausgabe jetzt auch noch seine persönliche Wahlwerbung unter dem Slogan und Deckmantel „Üsr Luschnou“ hinzu, kritisieren die Freiheitlichen.
FPÖ-Ortsparteiobmann und Spitzenkandidat Martin Fitz dazu: „Während Fischer und seine ÖVP-Mandatare keine kommunalpolitische Stellungnahme anderer Fraktionen der Gemeindevertretung zulassen, vereinnahmen und missbrauchen sie gleichzeitig das Gemeindeblatt für die eigene Wahlwerbung. Für uns Freiheitliche ist das völlig inakzeptabel“, so Gemeinderat Martin Fitz.
„Derzeit kann Bürgermeister Fischer aufgrund der absoluten Mehrheit tun und lassen was er will. Es wird endlich Zeit, dass diese ÖVP-Macht gebrochen und in Lustenau wieder ein faires Miteinander gewährleistet wird“, spricht GR Martin Fitz Klartext und zeigt damit einmal mehr die Bedeutung für das Brechen der absoluten ÖVP-Mehrheit in Lustenau auf. (Schluss)
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