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ÖVP-Jugend für Standort Moos

Sportplatz Moos (Tschutterplatz im Vordergrund bleibt bestehen)
Sportplatz Moos (Tschutterplatz im Vordergrund bleibt bestehen) ©JVP Götzis
In der Sitzung der Gemeindevertretung vom 29. Mai, welche den Neubau des Feuerwehrhauses am Standort Moos beschlossen hat, wurde eine überaus bedeutende Entscheidung für die Götzner Zukunft getroffen.

Bei der Abstimmung haben alle drei anwesenden Mitglieder der Jungen ÖVP diesen richtungsweisenden Beschluss mitgetragen.

Der ehemalige Sportplatz Moos wird, entgegen der Behauptung der Grünen Liste und SPÖ/PF Götzis, nicht dem Feuerwehrhaus geopfert. „Dies kann als Panikmache und bewusste Verbreitung von Falschmeldungen angesehen werden. Tatsache ist, dass sowohl der Jugendtreff mit Container und Holzhütte, als auch der Teil des Platzes, der schon jetzt als Tschutterplatz verwendet wird, erhalten bleiben“, so GV Stephan Türtscher. Dem kürzlich beschlossenen Spielraumkonzept steht der neue Standort des Feuerwehrhauses in keinster Weise im Wege. Mit den bereits vorliegenden Ideen der Jugendlichen können die verbleibenden knapp 2100 m² Grünfläche inkl. Böschung aufgewertet werden.

Die kommende Generation würde es den jetzigen Verantwortlichen nicht verzeihen, wenn Parteiinteressen vor inhaltliche Entscheidungen gestellt werden. Die Obfrau der Jungen ÖVP Götzis, Elisabeth Marte, führt weiter aus: „Wir sind es uns und unseren Nachkommen schuldig sparsame und zukunftsorientierte Gemeindepolitik zu betreiben.“ Rot und Grün setzen durch den bewussten Missbrauch direktdemokratischer Elemente zumindest 1,2 Millionen Euro aufs Spiel. Sie verzichten willentlich auf zusätzliche Kommunalsteuereinnahmen und Umwegrentabilität, die durch eine sinnvolle Bebauung des Garnmarktgrundstückes entstehen werden. Somit verhindern sie vorsätzlich eine nachhaltige Entwicklung der Gemeinde.

Selbsternannte grüne Feuerwehrexperten versuchen nun in einem letzten Akt der Verzweiflung bereits gefasste Beschlüsse um jeden Preis zu kippen, wobei sie mittlerweile nicht einmal vor absichtlichen Fehlinformationen und Halbwahrheiten zurückschrecken. Dass derartige Aktionen nun sogar auf dem Rücken der Götzner Feuerwehr ausgetragen werden, setzt dem Ganzen noch die Krone auf!

Der Verlust eines Teils des ehemaligen Sportplatzes Moos als Grünfläche schmerzt zwar, ist jedoch unbedingt notwendig damit zukünftig erforderliche Projekte nicht gefährdet werden. Die Junge ÖVP Götzis fordert von der Grünen Liste und der SPÖ konstruktive und inhaltliche Mitarbeit nicht dem bloßen Stimmenfang zu opfern.

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