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ÖSV-Sportdirektor Vettori begrüßt Montafoner Schanzenprojekt

Landesrat Stemer zeigte sich erfreut, dass er für die weitere Umsetzung des Projekts auf die Unterstützung des zuständigen ÖSV-Direktors bauen kann.
Landesrat Stemer zeigte sich erfreut, dass er für die weitere Umsetzung des Projekts auf die Unterstützung des zuständigen ÖSV-Direktors bauen kann. ©VLK
Bregenz – Als für Sprunglauf und Nordische Kombination zuständiger ÖSV-Sportdirektor war Olympiasieger Ernst Vettori diese Woche in Vorarlberg, um sich über den aktuellen Stand des Montafoner Schanzenzentrums in Tschagguns zu informieren.

Sportlandesrat Siegi Stemer präsentierte ihm das Siegerprojekt des Architektenwettbewerbs und erläuterte die wichtigsten Eckpunkte des Vorhabens.

Ernst Vettori zeigte sich vom Schanzenprojekt sehr beeindruckt und unterstrich die Bedeutung der neuen Sportstätte für den Nordischen Sport in Vorarlberg: “Für aktuelle und künftige Springer, aber auch für das gesamte Trainer- und Funktionärsumfeld bedeutet eine neue Sprunganlage einen enormen Motivationsschub.” Er gehe davon aus, dass Vorarlberger Athleten bald wieder eine größere Rolle im Nordicbereich spielen werden.

Landesrat Stemer zeigte sich erfreut, dass er für die weitere Umsetzung des Projekts auf die Unterstützung des zuständigen ÖSV-Direktors bauen kann. Diese Unterstützung gilt auch für die neue Nachwuchsschanzenanlage im Bregenzerwald.

Zudem sei man für jeden fachlichen Input von Experten dankbar, so Stemer: “Ernst Vettori als ehemaliger Weltklassespringer konnte uns auch aus der Sichtweise der Athleten einige wertvolle Tipps mitgegeben.”

Am Standort der früheren “Zelfenschanze” in Tschagguns sind Nachwuchs-Schanzen in den Dimensionen HS-22, HS-40 und HS-66 sowie eine auch für internationale Wettkämpfe taugliche Normalschanze HS-108 vorgesehen.

(VLK)

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