25- bis 39-Jährige wenden an privaten Gesundheitsausgaben durchschnittlich 770 Euro auf, 60- bis 75-Jährige bereits 1.230 Euro. Nach Aufwendungen für “bewusste Ernährung” (29 Prozent geben dafür Geld aus), folgen mit einer Häufigkeit von je 20 Prozent Ausgaben für sportliche Aktivitäten und Wahl- bzw. Privatärzte.
Zahlungen für Privatärzte, massagen und Physiotherapie
Dann kommen Zahlungen für Physiotherapie, Massagen, Heilpraktiker etc. sowie zuletzt (13 Prozent) für privat gekaufte Arzneimittel. 34 Prozent der sich krank Fühlenden gehen zum Privatarzt, 42 Prozent legen Geld für von den Krankenkassen nicht erstattete Arzneimittel auf den Tisch, so die Umfrage im Auftrag des Reha-Zentrums Revital Aspach.
89 Prozent der Österreicher haben demnach große Angst vor Immobilität und vor der Unmöglichkeit, ein Leben in Selbstständigkeit zu führen. “Auch der Gedanke an Demenz zu erkranken (84 Prozent) oder an eine Zwei-Klassen-Medizin (83 Prozent) beschäftigt die Österreicher”, hieß es am Dienstag in einer Aussendung. 88 Prozent der Befragten gaben an, Einschränkungen in der “staatlichen Gesundheitsvorsorge” zu erwarten.
(APA/Red)
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