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Österreicher antworten mit "True Milking" auf YouTube-Trend

Die Antwort aus Österreich
Die Antwort aus Österreich ©YouTube
Agrarmarkt Austria startet eine Anti-Kampagne gegen den YouTube-Trend "Milking". Mit einem neuen Clip will man die Internet-Generation erreichen.
"Milking" - Der neue Trend
"Milking" - der neue YouTube-Trend ist umstritten
"Milking" - Der neue Trend auf Youtube
"True Milking"
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Beim “Milking” gießen sich Personen, meistens männlich, Milch über den Kopf. Auf YouTube sind die Videos zum Trend geworden; 550 000 Klicks hat ein “Milking”-Video aus Newcastle. Doch die Aktion rief nicht nur Nachahmer sondern auch Kritiker auf den Plan. Einige bezeichneten „Milking“ als sinnlos, nicht lustig oder als „Lebensmittelverschwendung“.

Österreicher starten Gegenkampagne

Die AMA-Marketing (Agrarmarkt Austria) geht jetzt sogar noch weiter und startete eine Gegenkampagne über YouTube:„In Zeiten, in denen ohnehin viel zu viele Lebensmittel im Müll landen, ist es schon fragwürdig, dass Milch einfach verschüttet wird.“, wird der Marketingführer für Milchprodukte auf  “ama-marketing.at” zitiert. Weiter heißt es: „Milch ist ein wertvolles Naturprodukt, das unsere Bauern mit viel Liebe und Arbeit tagtäglich frisch produzieren. Wir wollen diesem seltsamen Internet-Trend eine adäquate Antwort geben.“

Diese adäquate Antwort erfolgt nun mit dem YouTube-Video „True Milking“. Dabei wird die Milch nicht über den Kopf, sondern in den Mund geschüttet.

(VOL.AT)

“True Milking”

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