Für die ganz große Sensation hat es zwar knapp nicht gereicht, dennoch kann die ÖFB-Elf mit dem Abschneiden bei der Fußball-Europameisterschaft zufrieden sein. Erstmals hat sich Rot-Weiß-Rot bei einer EURO für das Achtelfinale qualifiziert und am haushohen Favoriten Italien ist man nach hartem Kampf nur knapp gescheitert.
Teamgeist
Für VN-Sportexperte Christian Adam hängt die bravouröse Leistung vor allem mit dem neu entdeckten Teamgeist zusammen. Die Akteure, angefangen vom Trainer bis zu den Spielern hätten ihr Ego abgelegt und sich in den Dienst der Mannschaft gestellt, analysiert Adam das Auftreten ÖFB-Elf.
Aus Fehlern gelernt
Im Unterschied zum EM-Jahr 2016 habe die Mannschaft aus den Fehlern der Vorbereitungsspiele gerlent, und die richtigen Schlüsse gezogen. Die guten Leistungen einzelner Spieler könnten auch einige Top-Klubs aufmerksam gemacht haben. So würden etwa Xaver Schlager und Sasa Kalajdzic mit italienischen Top-Klubs in Verbindung gebracht, weiß Adam.
(APA)
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