“Von 28. Mai bis 30. Juni 2015 haben die ÖAMTC E-Bike-Pannenfahrer 223-mal Pannenhilfe geleistet. In 87 Prozent der Fälle konnten sie das Fahrzeug wieder flott machen”, zieht Gerhard Samek, Leiter der ÖAMTC-Pannenhilfe, eine erste positive Bilanz. “Die hohe Erfolgsrate spricht nicht nur für die durchdachte Ausstattung unserer E-Biker, sondern auch für eine perfekte Auftragsannahme und Weiterleitung der Notrufzentrale an die Pannenfahrer.”
E-Bike-Pannenfahrer gaben Starthilfe
Die häufigsten Einsätze der E-Bike-Pannenfahrer betrafen Starthilfen gefolgt von Elektrik- und Elektronikpannen sowie Aufsperreinsätzen. Pannenhilfe wurde bisher ausschließlich an Pkw und Motorrädern geleistet – es gab in diesem Zeitraum beim ÖAMTC keine Anfrage für Fahrrad-Pannenhilfe. Die durchschnittliche Wartezeit auf den ÖAMTC E-Biker betrug im Juni 32 Minuten.
Bislang nur in Wien unterwegs
Im Rahmen der ÖAMTC E-Bike-Pannenhilfe sind werktags je zwei E-Bike-Pannenfahrer von 7.30 bis 19 Uhr in den Wiener Innenstadtbezirken 1 bis 9 und im 20. Bezirk unterwegs. Die meisten Einsätze gab es im 2. Bezirk (68), im 3. Bezirk (40), im 20. Bezirk (40) und im 1. Bezirk (38). Die stärksten Tage für die E-Biker waren der 26. Juni mit 20 Einsätzen sowie der 5. und der 17. Juni mit je 16 Einsätzen. “Im Schnitt haben unsere E-Biker sechs Einsätze pro Dienst gehabt und sind 40 Kilometer pro Tag gefahren”, führt der Leiter der ÖAMTC-Pannenhilfe aus.
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