Das Finale begann zunächst sehr ausgeglichen, wie auch der 17:16-Stand nach dem ersten Viertel verdeutlicht. Doch als die Wiener in der 14. Minute nach einem Zwischenspurt bis auf 29:17 davonzogen, ging ein Ruck durch die Heimischen. Bis zum Ende des zweiten Spielabschnitts drehten die Gunners das Match zu einer 37:30-Führung und hatten danach das Geschehen stets im Griff. Die Wiener mussten sich im Wesentlichen auf ihre Startformation verlassen und litten ein wenig unter einer zu kurzen Bank.
Die Burgenländer, aus deren Team Adomas Drungilas zum MVP des Spiels gewählt wurde, haben als Ausrichter übrigens als erste Mannschaft überhaupt den Cup mit nur zwei Siegen gewonnen. Der veranstaltende Club ist seit einiger Zeit vorqualifiziert. Die Wiener, die zuletzt vier Mal in Folge das Final-Four erreicht hatten, müssen hingegen weiterhin auf ihren ersten Cup-Titel warten.
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