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NR-Wahl: Gegenwind für FPÖ durch Initiative #aufstehn

Die Initiative #aufstehn macht sich bei Herbert Kickl, FPÖ-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl, wohl nicht gerade beliebt.
Die Initiative #aufstehn macht sich bei Herbert Kickl, FPÖ-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl, wohl nicht gerade beliebt. ©APA/ERWIN SCHERIAU
Die FPÖ erhält vor der Nationalratswahl Gegenwind von der Initiative #aufstehn. Sie mobilisiert gegen eine freiheitliche Regierungsbeteiligung.
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Gesetzt wird dabei unter anderem auf eine Peer-to-Peer-Strategie, also dass Freiwillige nach dem Schneeballprinzip innerhalb ihres Familien- und Bekanntenkreises für eine Stimme gegen die FPÖ werben. Dafür werden Gesprächstipps angeboten, um rassistischen Aussagen, Verschwörungsmythen oder Falschnachrichten entgegenzutreten. 3.000 Freiwillige verteilen zudem in ihren Nachbarschaften Türhänger, die zur Wahl aufrufen und vor einer Regierungsbeteiligung der FPÖ warnen.

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(APA/Red)

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