Erfreulich ist für die Landesrätin das Bemühen der Veranstalter, namhafte Partner aus der Kulturszene mit ins Boot zu holen und dadurch ein Netzwerk zwischen den verschiedenen Kulturträgern aufzubauen. Durch die Sonderausstellungen, die unter Einbeziehung des Werkraumes Bregenzerwald und des Vorarlberger Architekturinstituts gestaltet wurden, könne dem Publikum eine breite Palette kultureller Inhalte und Angebote vermittelt werden. Und die Zusammenarbeit mit dem Feldkirch Festival sei ein gelungenes Beispiel dafür, wie sich Angebote aus verschiedenen Kunstsparten reizvoll ergänzen können. Auch den gemeinsam mit kunst.vorarlberg angebotenen Kinder-Workshop hob Kaufmann hervor: “Das zeigt, dass auch auf die jüngsten Kunstinteressierten nicht vergessen wird.”
Die Zahl der Aussteller ist im dritten Jahr der ArtDesign Feldkirch erneut gestiegen. Insgesamt präsentieren sich heuer rund 100 Designer, Künstler, Galeristen und Fachhändler aus neun Nationen dem Publikum, die Hälfte von ihnen ist erstmalig in Feldkirch. An den drei Ausstellungstagen (6. bis 8. November) werden ca. 6.000 Besucherinnen und Besucher aus Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz erwartet.
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