Zwar habe Mölzer in der Vergangenheit viel für die Partei geleistet, man habe jedoch ein klares Signal setzen müssen. “Es hilft nichts, wir wollen auch als freiheitliche Partei eine Partei sein, die offen ist für alle Leistungsträger”, erklärt der stellvertretende Bundesparteiobmann. Wer seine Leistung einbringen wolle, sei natürlich in Österreich ungeachtet seiner Herkunft willkommen.
Hofer glaubt an FPÖ-Wahlerfolg
Die letzten Umfragen zeigen die FPÖ auf Platz drei in der Wählergunst. Dennoch erwartet Hofer keine negative Auswirkungen durch die Personalrochade bei den im Mai anstehenden EU-Parlamentswahlen. Mit Blick auf die anstehenden Landtagwahlen in Vorarlberg verweist der Dritte Nationalratspräsident auf das Gewicht der Landes-FPÖ in der Bundespartei.
(VOL.AT)
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