Nofler Funken brandheiß und besonders beliebt

Der etwa drei Meter hohe Kinderfunken wurde vor den Augen zahlreich erschienener Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern bereits um 17 Uhr angezündet. Um 18.30 Uhr gab es für alle Kinder darüber hinaus noch jeweils eine Fackel und einen Bon für ein Getränk. Danach führte ein Feuerwehrwagen mit Blaulicht den Fackelzug an, welcher zusammen mit der örtlichen Blasmusik im Marsch zum Funkenplatz hinter der Volksschule pilgerte. Dieser war schon so sehr von Funkenfans gefüllt, dass ein Durchkommen sehr schwer war. Es gab neben leckeren und frisch zubereiteten „Funkaküachle“ sowie alkoholfreiem Tee, Limos und Glühmost auch Raclette-Brot oder Würste. Dank der volkstümlichen Musik herrschte eine angeregte Stimmung.
Der Nofler Funken bestach durch seine recht originelle Bauweise, welche sich sicher kein zweites Mal im ganzen Land finden lässt. Auf den ersten Blick mag er Assoziationen an ein Möbelhaus wecken, allerdings sind die drei aufeinander gebauten „X“ erst seit letztem Jahr im Programm des Funkenbaumeisters, welcher selber Tischler ist. Die fast maßgeschneiderte Bauweise brannte heuer sehr schön von unten nach oben ohne umzukippen und erwärmte viele Besucher. Funkenhexe Susi musste nun auch endgültig „Lebewohl“ sagen und explodierte mehrere Male, bis nur mehr Asche von ihr übrig blieb. Im Anschluss gab es wieder ein wunderschönes Feuerwerk, welches den Himmel über Nofels in alle erdenklichen Farben verzauberte.
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