NÖ: Ermittlungen rund um "Impffaschisten"-Plakate

Die Polizei habe Ermittlungen aufgenommen, das Landesamt Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung überprüfe den Sachverhalt, bestätigte ein Sprecher der niederösterreichischen Exekutive auf Anfrage Online-Medienberichte. Betroffen waren Standorte in Horn und Frauenhofen.
"Kauft nicht bei Impffaschisten" an Geschäfte geklebt
Die Zettel waren mit Sprühkleber an Glasscheiben fixiert worden, sagte Polizeisprecher Heinz Holub-Friedreich. Ermittelt werde deshalb auch wegen Sachbeschädigung. Auf den Plakaten war "2G" durchgestrichen und daneben das Wort "Gesund" mit einem Hakerl hervorgehoben, berichteten die "Bezirksblätter".
(APA/red)
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